Archiv : Infos und Bilder aus 2001
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Die Mandelblüte ist auf Mallorca ein großer Trumpf der Tourismusbranche. Wenn Ende Januar oder spätestens Anfang Februar die Temperaturen auf Mallorca wieder klettern, zieht sich die Insel ihr Brautkleid an. Hellrosa und weiß leuchten die Blüten der ungezählten Mandelbäume. Garantiert wird dieser Anblick trotz aller Werbesprüche natürlich nicht. Wir waren Anfang März schon zu spät, nur noch einige wenige Bittermandeln, die etwas später als die übrigen Mandeln rosa-violett blühen, konnten wir hier und da noch sehen.
Mallorca ist die Insel der Bäume, neben den Mandeln gibt es noch zahlreiche andere Plantagenbäume. Mehr als die Hälfte der Insel wird von landwirtschaftlichen Nutzflächen eingenommen wie zum Beispiel den Mandelbaumplantagen, die sich mit Johannisbrot und Feigenbäumen abwechseln. Zahlreiche Zitronen- und Orangenbäume findet man im Tal von Soller und um Felantix.
An den Hängen der Gebirge sind Aleppokiefern und Pinien, in den höheren Lagen auch Steineichen recht verbreitet. Überall auf der Insel, auch auf den terrassierten Berghängen im Tramuntanagebirge, findet man die knorrigen Olivenbäume mit ihren silbergrauen Blättern. Manche sind sehr alt und bizarr, die schönsten sahen wir zwischen Deja und Valldemossa - da war das Wetter leider zu schlecht zum fotografieren.
Die einzige auf Mallorca heimische Palmenart ist die Fächerpalme, man sieht aber auch andere Palmenarten, die importiert wurden.
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