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SCHON WIEDER BIYAMITI

Bei jedem Besuch in den letzten Jahren im Kruger National Park waren wir für ein paar Tage in unserem Lieblingscamp, dem Biyamiti Bushveld Camp. Dieses kleine Camp mit nur 15 Bungalows ist wahrscheinlich das beliebteste Camp im ganzen Nationalpark und daher immer schon recht früh ausgebucht. Wer hierher möchte, der hat gar keine andere Wahl als es fast ein Jahr vorab zu reservieren.

Die Umgebung ist grün mit Wasser im gleichnamigen Fluss, das lockt viele Tiere an. Unschlagbarer Vorteil ist die 18 Kilometer lange private Straße, die man sich nur mit den anderen Besuchern vom Camp teilen muss. Aber auch die weitere Umgebung bietet sich für Ausflüge an. So kam es, dass wir auch im Mai 2015 wieder zwei Nächte hier gebucht hatten, für den nächsten Urlaub 2016 haben wir uns dann zum ersten Mal gegen Biyamiti und für Berg-en-Dal und Lower Sabie entschieden.

Über die Umgebung habe ich in den letzten Jahren schon einige Seiten gemacht. Ganz besonders lohnt sich natürlich die Fahrt am Biyamiti entlang und ein Besuch am Biyamiti Weir, egal zu welcher Tageszeit. Tierreich sind auch die nahe Bume Road und andere Biyamiti Loops. Mit Glück trifft man man irgendwo dann auch mal Rhinos on the Road.

Diese Seite habe ich eigentlich nur neu angelegt um ein paar Bilder vom letzten Aufenthalt zu zeigen, als wir schon wieder in Biyamiti waren. Ein Leopard oder Löwen blieben uns dabei leider auch diesmal verwehrt.

Wir waren einen Tag zu spät, denn direkt an der Privatstraße lag ein frischer Kill, an dem sich laut Ranger zahlreiche Räuber getroffen haben. Als wir direkt nach unserer Ankunft dort hin fuhren, war der stinkende Kadaver im dichten Busch kaum noch zu erkennen. Am nächsten Morgen hatten sich sehr viele Geier versammelt, verschiedene Arten saßen rundum in den Bäumen oder am Boden. So konnten wir schöne Fotos machen.

Das Hippo im Biyamiti Weir war nicht mehr alleine, so wie im Vorjahr. Es hatte Gesellschaft bekommen, jetzt guckten hier zwei Köpfe aus dem Wasser.





Black Rhino

Irgendwo in der Region hatten sahen wir dann später auch noch ein echtes Highlight: Eine Spitzmaul-Nashorn Mutter mit einem Juntier kam nah an unserem Auto aus dem Busch. Die beiden waren von Parasien ziemlich übel befallen, wir dachten erst an Wunden nach einem Kampf.

Sie stutzen, als sie unser Auto sahen und zogen sich sehr schnell wieder in den sehr dichten Busch zurück. Wir hatten sie ganz für uns alleine, ich konnte gerade ein paar Fotos machen.





Google Map zum Thema

Biyamiti Camp Roads

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