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AM STRAND

Der lange Strand und die dahinter liegenden Dünen sich das Highlight im Isimangaliso Wetland Park. Man kann ihn innerhalb des Schutzgebietes an einigen Stellen auch gut mit dem Auto erreichen, allerdings ist die Zufahrt in der Hochsaison zahlenmäßig beschränkt, denn am Cape Vidal oder am Mission Beach stehen nicht genug Parkplätze zur Verfügung.

Um den Strand am Ort St. Lucia zu erreichen biegt man im Kreisverkehr nach dem Überqueren der Brücke über den Wasserarm des St.Lucia Estuary nach rechts ab auf die McKenzie Street. An dieser rund 500 Meter langen Hauptstraße liegen nahezu alle Läden und Geschäfte, Supermärkte, Internet-Cafés sowie die Restaurants und viele Unterkünfte. Wenn man im Kreisel aber weiter geradeaus fährt, gelangt man über die Beach Road direkt zum Strand zwischen Ndlovu Beach und Ingwe Beach. Wer alle Strände sehen möchte, der fährt bis zum Crocodile Center kurz vor dem Bhangazi Gate und biegt dann nach rechts ab um weitere 1,5 Kilometer bis zum Main Beach zu fahren.

Im Oktober 2011 waren dort überall rege Bautätigkeiten zu sehen, die Umkleidekabinen und Toilettenhäuser wurde gerade, wie die Parkflächen, komplett erneuert. Dort, wo es schon fertig war, sah es wirklich sehr gut aus. 2012 wird es wohl alles fertig sein. Der erste Parkplatz befindet sich direkt am Main Beach, dann folgen Jabala Beach, Ndlovu Beach, Ingwe Beach und Estuary Beach.

Bis hierher sind wir gefahren und man hat einen schönen Blick auf die Lagune und das Meer. Zu Fuß kann man hier auf der anderen Seite weiter am Strand entlang bis zum iMfolozi River wandern.

Ein hölzener Boardwalk führt zum Ski Boat Club und zum Campingplatz namens Sugarloaf Camp, vorbei an Mangroven. Mit Glück kann man am Boden des Ufersaums der Mangroven eine der vielen umherwuselnden, kleinen Krabben mit ihren angeberischen bunten Scheren beim Balzen beobachten oder einem der niedlichen Schlammspringer zuschauen.

Auf einer kleinen Sandbank, die bei Flut überschwemmt wird, kann man viele Wasservögel sehen: Pelikane, Sandpiper, Mauersegler oder die hübschen Zwergseeschwalben.




Die Küste

Die 280 Kilometer lange Küstenlandschaft am Indischen Ozean ist geprägt von malerischen Lagunen, Mangrovenwäldern, schönen Stränden und vorgelagerten Korallenbänken.

Hier befindet sich das größte Flußmündungssystem Afrikas, 64 Kilometer lang und 21 Kilometer breit An den Stränden entlang dieser Küste trifft man zur richtigen Saison zwischen November und März auf beachtliche Exemplare von Meeresschildkröten. Dann werden Touren angeboten, die nachts zu den Stellen der Eiablage führen, die Plätze sind begrenzt und sollten lange in Voraus gebucht werden. Die 900 kg. schweren Lederschildkröten kann man dann beim Nestbau beobachten. Der Sand an dieser Küste ist reich an Titanium und hält somit in der Nacht die Schildkrötennester warm.

Auch die Wale und Delphine sind im Indischen Ozean zu beobachten und somit ein weiteres Highlight in den Küstenregionen des Naturschutzgebietes.

Entlang der Küste kann man viele Arten von Wassersport betreiben. Zum Schnorcheln eigenen sich besonders gut Cape Vidal, Black Rock und Kosi Bay. Für Taucher ist die Sodwana Bay das populärste Tauchgebiet im Land. Exklusiver geht es beim tauchen in der Rocktail Bay oder in Mbibi zu. St. Lucia ist auch ein beliebtes Ziel für Hochseefischer und Angler. Es werden diverse Touren angeboten, vom Salzwasser Fliegenfischen, über Speerfischen vom Boot aus bis zu Hochsee-Angeltouren auf der Jagd nach Marlin, Segelfisch und Haien.

Südlich des St. Lucia Estuary liegt das Maphelana Nature Reserve. Hier gibt es schöne Wanderwege und gute Angelmöglichkeiten Baden kann man hier jedoch nicht, da hier besonders viele Krokodile und Hippos leben.



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Mission Rocks

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