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Am Morgen nach einer Übernachtung in der Reilly's Rock Hilltop Lodge machten wir nach dem Frühstück und vor der Weiterfahrt in Richtung Südafrika noch eine kleine Rundfahrt durch das Wildlife Sanctuary. Hier leben zahlreiche Tiere in dem Gelände mit den sanften grünen Hügeln, die zum Teil bewaldet sind.
Im Mlilwane Wildlife Sanctuary gibt es bis auf Leoparden keinen der Big 5 und daher sind Wanderungen ebenso möglich wie Mountain Bike Touren. Die Bikes können sogar ausgeliehen werden. Bei Wanderungen folgt man den Markierungen auf dem Boden, sie dauern zwischen einer halben und 6 Stunden. Wir sahen zwei kleinere Gruppen mit Führer, die vom Camp aus zu Fuß unterwegs waren. Mit dem Auto waren wir aber an diesem Morgen die einzigen, die auf den Wegen im Reservat unterwegs waren. Diese sind ziemlich unübersichtlich und auch aus der Karte, einem Din A 4 Blatt das wir bei der Einfahrt ins Reservat bekommen hatten, wird man nicht wirklich schlau. Denn es sind nicht alle Wege und Schleifen darauf eingezeichnet.
So sind wir einfach ein wenig "der Nase nach" gefahren, denn richtig verfahren kann man sich hier nicht. Wenn es uns allzu seltsam erschien haben wir einfach gewendet.
Obwohl das Wildgebiet sehr nah an Ortschaften liegt, die immer wieder im Hintergrund zu sehen sind, hat es uns auf Grund der sehr nahen Tierbeobachtungen gut gefallen. Nach den trockenen Mopanewäldern im Kruger National Park war es nett, Zebras und Nyalas auch mal in üppig grünem Farnkraut liegen zu sehen. Auch die Fahrt durch kleine Wälder war mal wieder etwas ganz anderes, obwohl wir dort kaum Tiere gesehen haben.
Sicherlich alles Gründe, noch einmal für eine Nacht hierher zu kommen. Leider hatten wir bei dem schlechten Wetter keine Lust, das Auto zu verlassen, gerade die Gelegenheit, zu Fuß relativ nahe an Tiere heran zu kommen ist quasi einmalig.
Google Map zum Thema
Mlilwane Wildlife Sanctuar
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