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Im Coronasommer 2020 waren wir zum ersten Mal zu Besuch in der Klosterruine Limburg. Hier konnten wir uns nach der langen Fahrt von Kaub am Mittelrhein in die Pfalz ein wenig die Beine vertreten.
Die Klosterruine liegt am Ostrand des Pfälzerwalds auf dem heutigen Limburgberg, der 260,5 Meter hoch ist. Von hier oben hat man einen schönen Blick auf Bad Dürkheim.
Als wir die Besichtigung beendet hatten, kamen wir zum Eingang der Klosterschänke Konrad2. Zu unserem Glück war sie gerade aufwendig renoviert und nur wenige Wochen zuvor wiedereröffnet, mit neuem Pächter und einem neuem Namen. Die Speisekarte, die auslag, las sich einladend. So genossen wir hier ein leckeres Mittagessen im schön gestalteten Innenraum, das uns lange positiv in Erinnerung blieb.
Ein Jahr später wohnten wir 10 Tage in einer schönen Ferienwohnung in Hambach, einem Ortsteil von Neustadt an der Weinstrasse. Von hier aus war es nicht weit zur Klosterruine und wir fuhren nach einem erneuten Besuch der Wachtenburg zum Mittagessen hierher. Denn mittlerweile war auch die Außengastronomie im Klostergarten geöffnet, und da der Tag sonnig und heiß war wollten wir hier die Mittagspause genießen. So konnten wir am Abend in der Ferienwohnung kalte Küche genießen und brauchten nicht mehr zu kochen.
Pünktlich um 12:00 Uhr waren wir vor Ort, es war an diesem Wochentag nicht viel los. So fanden wir einen schönen Platz im Schatten. Der schöne Innenhof war mit Pflanzen und gemütlicher Lounge-Ecke ausgestattet, rundum ist man hier von den alten Klostermauern umgeben. Ein schöner Platz, es hat usn sehr gut hier gefallen.
Mittags war hier Selbstbedieung, man bestellte und bezahlte an einer Art Kiosk, dort bekamen wir auch die Getränke.
Das Essen wurde dann aus der Küche an den Tisch serviert. Michael bestellte seinen geliebten Pfälzer Wurstsalat, der mit Klosterbrot serviert wurde. Trotz der sommerlichen Hitze wählte ich Leberknödel, die hier wirklich sehr gut schmeckten. Serviert wurden sie mit karamellisierten Gin-Sauerkraut, Zwiebelsauce, selbt gemachten Röstzwiebeln und Apfel-Chutney.
Dazu tranken wir kühle, alkoholfreie Mixgetränke. Nach dem Mittagessen schauten wir uns noch einmal die Klosterruine an, denn jetzt waren kaum Leute im Bild - anders als im Jahr zuvor an einem Wochenende. Hier also noch ein paar frische Fotos von unserem zweiten Aufenthalt.
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