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2 Nächte Mopani: Mai 2013
Lage: Das Mopani Rest Camp liegt im nördlichen Bereich des Kruger und damit ein wenig Abseits der klassischen und manchmal vielbefahrenen Touristenpfade. In der Umgebung locken abwechslungsreiche Landschaften, einige interessante Seen und eine sehr erholsame Ruhe. Mopani wurde im Jahr 1989 an dem östlichen Ufer eines großen Stausees eröffnet und kann etwa 500 Gäste beherbergen. Die Landschaft ist hierbei sehr unberührt und geblieben und die einzelnen Häuser sind direkt in den Busch integriert worden. Vom anderen Ufer des Damms kann man das Camp kaum erkennen, nur die Funkmasten und Blitzableiter ragen weit in den Himmel. Mopani ist das neuste der Hauptcamps im Park und die gesamte Anlage wirkt sehr gepflegt.
Nächstes Gate: Das Mopani Camp liegt 74 Kilometer vom Phalaborwa Gate entfernt, man braucht also ein etwa von 2 Stunden um es von außerhalb zu erreichen. Im Norden ist das nächste Gate dann das Punda Maria Gate in 130 Kilometern Entfernung.
Nächste Camps: Die nächsten Main Camps sind von Mopani aus Shingwedzi in 63 Kilometern Entfernung in Richtung Norden und im Süden liegt Letaba in 47 Kilometern Entfernung.
Essen und Einkaufen: Der Shop in Mopani ist gut sortiert. Mopani hat eine wunderschöne Aussichtsterrasse an der Bar mit der Aussicht auf den Pioneer Dam, wer keinen Bungalow mit View gebucht hat kann ihn hier genießen. Das Restaurant direkt daneben ist wie alle im Park ganz akzeptabel und bietet das übliche Angebot wie Pizza, Chips und Burger. Mittags wird man auch auf der Bar-Terrasse bedient, wir machen hier gene bei gutem Kaffee und leckerem Milchshake eine Pause. Eine Tankstelle, ein Pool und ein Konferenz-Zentrum gehören ebenfalls zum Angebot.
Organisierte Aktivitäten: Von den Rangern im Mopani Camp werden geführte Pirschfahrten und begleitete Bush Walks angeboten, die man an der Rezeption buchen kann. Es gibt auch den Shipandani Sleepover Hide in der Nähe, in dem man die Nacht verbringen kann. Hierfür muss in Mopani eingecheckt werden. Neu ist die Sunset Drive-Boma Braai Combo
In der Nähe vom Camp ansehen: In der Umgebung gibt es weite Grasflächen, auf denen man Elefanten, riesige Büffelherden und seltene Antilopen findet. Neben den vielen kleinen Schleifen entlang des Tsendze River im Süden, findet man größere Ebenen mit Gnu- und Zebraherden nördlich des Camps. Bis Red Rocks ist es auch nicht weit und das Thihongonyeni-Wasserloch inmitten einer weiten Grasebene lohnt immer einen längeren Besuch. Der Tropic of Capricorn liegt 12 Kilometer entfernt, der Pioneer Dam Bird Hide 4 Kilometer.
Unterkunft: Es gibt längliche Bungalows im Camp, die sich in der Anzahl der Betten und auf Grund der Lage unterscheiden. 43 Bungalows haben ein Schlafzimmer und ein Etagenbett für zwei Kinder, 2 Häuser haben zwei Schlafzimmer für vier Erwachsene. Dazu kommen 12 Cottages mit 4 Betten, davon zwei in der Lounge. 45 Guest Cottages bieten Platz für 6 Personen und zwei Gästehäuser stehen für Familien mit bis zu 8 Personen zur Verfügung. Die Hütten haben noch den klassischen Zuschnitt, renoviert wurde seit Eröffnung scheinbar noch nicht viel. Alle Bungalows können 4 Personen beherbergen, im Eingangsbereich steht in einer Art erweitertem Flur ein Etagenbett für 2 Kinder. Direkt gegenüber liegt das Badezimmer mit Dusche, es ist hier leider sehr klein und eng. Gefühlt die winzigsten Badezimmer im Park. Dafür ist der Veranda größzügig und die Unterkünfte am Zaun bieten einen tollen Blick auf den Pionier Dam.
Buchungen: Im Internet kann man sich den aktuellen Buchungsstand mit Monatsübersicht bis zum Ende der Buchungsperiode ansehen unter www.sanparks.org.
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