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Wasser ist enorm wichtig, vor allem in einer so trockenen Region wie in der Tankwa Karoo. Im März 2018 hatte der Nationalpark sehr unter der Dürre zu leiden, mehr Fotos aus dierser Zeit findet Ihr auf der Seite Dürre 2018. Vieles hatte sich verändert seit unserem letzten Besuch im Jahr 2012. Wo es vorher noch für die Region recht üppiges Grün rund um die Wasserlöcher gab, war nun davon nur noch wenig zu sehen. Früher lebten hier zahlreiche Vögel. Es gab zwar immer noch welche, aber ihre Zahl hatte stark abgenommen.
Traurig sah es vor allem bei Prambergfontein aus, früher war hier eine kleine Oase. Unten auf dem ersten Foto ist der Rest vom Grün zu sehen.
An den uns bekannten Wasserstellen wie in Biesjesfontein, wo wir bei anderen Besuchen noch grössere Oryx-Herden beobachten konnten, war weit und breit kein Tier zu sehen. Auch andere Besucher sahen wir nicht, in drei Tagen nur ein einziges anderes Auto. Wir genossen die Ruhe und Freiheit, die Einsamkeit und die Weite des nun noch mehr ausgedörrten Landes.
Wenn dann endlich wieder Regen fällt wandelt sich die ganze Landschaft schnell wieder und überall grünt und blüht es. Aber eigentlich ist die Tankwa Karoo ja meistens trocken, ein arides Stück Südafrika.
Die wenigen versprengten Tiere konnten wir am besten am frühen Morgen und in der Dämmerung am Abend von unserer Terrasse im Varschfontein Cottage beobachten. Die scheuen Tiere mussten ja trinken, denn Wasser ist Leben.
Hier also noch ein paar Aufnahmen der wenigen Wasserstellen im Tankwa Karoo Nationalpark, so wie wir sie im März 2018 vorgefunden haben.
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