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Bei Nacht entwickelt Tbilisi ein ganz besonderes Flair. Am schönsten natürlich an warmen Sommertagen wenn man im Freien flanieren, in einem der zahlreichen Restaurants sitzen und die beleuchteten Sehenswürdigkeiten der Innenstadt rundum genießen kann.
Denn mit Licht wird hier nicht gespart, fast alles wird angeleuchtet. Die Festung Narikala und die meisten Kirchen mit gelben Scheinwerfern, die Auflugsboote, Brücken und Werbung mit farbigen LEDs. Teilweise blinkend, so wie bei der Casino-Werbung oder nach Musik geschaltet wie beim Brunnen im Rike Park.
Alle Lichter spiegeln sich im Mtkvari-Fluss, dessen Steilufer östlich der Metekhi-Brücke ebenfalls mit grünem Licht illuminiert werden.
Von den Höhenlagen hat man einen schönen Ausblick über das Lichtermeer, sei es von der Festung Narikala, der dorthin führenden Seilbahn oder vom Hausberg Mtatsmina. Dort oben blinkt der Fernsehturm mit ständig wechselnden Farben, er ist von fast überall zu sehen und vor allem in der Nacht eines der Wahrzeichen im Stadtbild. Genau wie die gegenüber auf einem Hügel thronende, mächtige Sameba-Kathedrale.
Auf anderen Einzelseiten habe ich schon ein paar Nachtaufnahmen verwendet, jeweils passend zum Thema. Diese Seite zeigt einfach noch einmal einen kleinen Überblick, wie es in der georgischen Hauptstadt nach Einbruch der Dunkelheit aussieht.
Eigenes Video zum Thema
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