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Es gibt ein paar sehr attraktive Schleifen rund um das Shingwedzi Camp, alleine die schöne und grüne Strecke am Fluss entlang bis zum Kanniedood Dam lohnt eine Übernachtung in dieser Region. Sie führt am gleichnamigen Fluss entlang und nach 8 Kilometern Fahrt erreicht man vom Camp aus einen Bird Hide, von dem aus wir bei diesem Besuch am frühen Morgen viele Elefantengruppen mit Jungtieren beobachten konnten. Bilder und Videos dazu findet Ihr auf der Seite Am Morgen im Kanniedood Hide. Wie es in der Region im regenreichen April 2014 aussah seht Ihr auf der Seite Am Shingwedzi Flussufer entlang bis zum Kanniedood Dam, wo genau die gleiche Region beschrieben wird. Allerdings habe ich so viele neue Bilder, dass eine neue Seite sein muss.
Schon auf dem Weg zum Kanniedood Dam kommt man noch an einigen schönen Schleifen vorbei, die direkt zum Flussufer führen. Hier sieht man oft Wasserböcke, Elefanten und viele Impalas.
Leider ist der Kanniedood Dam immer noch kaputt, so dass sich hier nicht mehr so viel Wasser aufstaut. Das hatten wir im Oktober 2011 noch ganz anders erlebt, vor der grossen Flut 2013. Bilder vom ersten Besuch im trockenen Oktober findet Ihr auf der Seite Kanniedood Dam.
Besonders gelohnt hat sich der Besuch am Abend. Wir sind vom Camp aus alle Schleifen entlang gefahren, bis wir dann an einem Aussichtspunkt am Damm standen. Hier hatten sich viele Tiere versammelt, vor allem Elefanten und Wasserböcke. Die jungen Elefantenbullen machten sich einen Spaß daraus, die Böcke zu scheuchen. Im Wasser liegend beobachteten die Hippos das Ganze und dazwischen pickten unbeirrt Störche, Kiebitze, Gänse und Reiher. Ein sehr friedliches Bild, das Video unten gibt die Stimmung wieder.
Auch die Straßen direkt am Camp und die kleinen Schliefen lohnen eine Rundfahrt, vor allem am Abend, wenn man es dann nicht mehr so weit hat, bevor die Tore schließen. Direkt hinter dem Camp an der Flussdurchfahrt konnten wir die Wasserböcke unten im schönsten Abendlicht fotografieren. Diese kleine Schleife, die S135, war beim letzten Besuch im April 2014 noch gesperrt. Direkt gegenüber der Stelle, wo sie auf die H1-7 mündet, beginnt der 3 Kilometer lange Lomond Loop, der zum gleichnamigen Wasserloch führt. Eine hübsche kleine Schleife, die wir leider nicht so oft fahren konnten, weil oft ein riesiger Elefant die Einfahrt versperrte.
Sogar die sphaltierte Zufahrt zum Camp lohnt sich, hier hatten wir vor allem am Mittag viel Glück. Denn dann baden hier gerne die Elefanten und man kann sie dabei von einem leicht erhöhten Standpunkt am Flussufer beobachten. Nur wenn so ein riesiger Elefantenbulle dann die Böschung hoch kommt sollte man den Motor starten und besser weiter fahren.
Badenden Elefanten kann man stundenlang zuschauen, für Euch habe ich ein kurzes Video gedreht, das weiter unten auf der Seite zu sehen ist.
Sogar ein hübsches, grünes Chamäleon überquerte die Strasse und wir haben das langsame Tierchen bewacht, bis es wieder im Grünen war, damit es nicht von einem unaufmerksamen Fahrer überrollt wird.
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