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5 Nächte Punda Maria: Mai 2013 und April 2014

PUNDA MARIA MAIN CAMP

Lage: Das Camp Punda Maria wurde 1919 als Station für die Wildhüter in der nördlichen Ecke des Parks gebaut und 1933 dann in ein Rest Camp umfunktioniert. Es ist das nördlichste Camp im Park, von hier aus kann man schöne Ausflüge in die Pafuri-Region machen und gerade die direkte Umgebung ist sehr wildreich. Von diesem Camp aus kann auch die nahe gelegene archäologische Stätte Thulamela besichtigt werden, allerdings nur nach Voranmeldung und mit Führer.

Nächstes Gate: Nur 9 Kilometer oder 20 Fahrminuten sind es vom Punda Maria Gate zum Camp. Weiter im Norden gibt es noch einen weiteren Zugang zum Nationalpark, das 76 Kilometer entfernte Pafuri Gate. Wer hier ankommt kann die Fahrt schön mit einem Abstecher in die sehenswerte Pafuri Region mit dem schönsten Picknickplatz des Parks am Ufer des Luvuvhu River verbinden.

Nächste Camps: Das nächste Bushveld Camp ist Sirheni, nur 52 KIlometer entfernt. 70 Kilometer weiter südlich liegt das Shingwedzi Main Camp.

Essen und Einkaufen: Im Camp gibt es nur eine Basisversorgung mit einem kleinen Shop, einem etwas kleineren Restaurant, einer Tankstelle und einer Münzwaschmaschine auf dem Campingplatz. Dort befindet sich auch der schöne Pool, der noch ziemlich neu ist.

Organisierte Aktivitäten:Von den Rangern in Punda Maria werden geführte Pirschfahrten und begleitete Bush Walks angeboten, die man an der Rezeption buchen kann. Im Camp findet man den Paradise Flycatcher Camp Walk. Wer Lust auf eine längere Wanderung hat, der bucht vorab den begleiteten Nyalaland Wilderness Trail.

In der Nähe vom Camp ansehen: Der 30 Kilometer lange Mahonie Loop rund um die Berge neben dem Camp ist landschaftlich ein Erlebnis. Die Eindrücke sind natürlich mit jeder Runde und zu jeder Tageszeit sehr unterschiedlich. Von Punda Maria aus kann man früh am Morgen starten und so über Klopperfontein die Region am Luvuvhu River um Pafuri als Tagesausflug besuchen. Bis Crooks Corner ist es ein schöner Ganztages-Ausflug.

Unterkunft: Wenn man in Punda Maria ankommt und in Richtung Rezeption fährt sieht man zuerst die weiß getünchten, schmalen Reihenhäuser. Je nach Hitzegrad ist es dort drin sehr eng und stickig, ein paar der insgesamt 22 Zimmer sind Familienzimmer und bieten etwas mehr Platz. Vor der Tür stehen hier zwei Stühle mit Tisch auf dem Gehweg, so dass man am Abend nicht drinnen sitzen muss. Eine Küche haben diese kleinen Zimmer nicht, man kann entweder ins Restaurant gehen oder die auf der anderen Seite der Zufahrtsstrasse gelegene offene Gemeinschaftsküche benutzen. So ist die einzig wahre Wahl in Punda Maria eine Übernachtung in einem der sieben Luxuszelte. Diese sollte man natürlich so weit wie möglich im Voraus buchen, da sie sehr begehrt sind. Erst im Jahr 2012 wurden sie rundum erneuert und bieten heute viel Platz und eine riesige Veranda auf Holzständern mitten im Grünen.

Buchungen: Im Internet kann man sich den aktuellen Buchungsstand mit Monatsübersicht bis zum Ende der Buchungsperiode ansehen unter www.sanparks.org.

Galerie Punda Maria Camp

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