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13 Nächte Satara: Mai 2013, April 2014, Mai 2015, Mai 2016

SATARA

Lage: Im Zentrum des Kruger National Park inmitten einer weiten Grasebene. Satara hat keinen Blick auf einen Fluss oder Stausee so wie die anderen Hauptcamps im Park. Aber dafür gibt es 3 Dämme, 6 Wasserlöcher und Ansitze für die Vogelbeobachtung in der Nähe.

Nächstes Gate: 48 Kilometer fährt man von hier aus zum nächst gelegenen Gate nach Westen, dem Orpen Gate.

Nächste Camps: 48 Kilometer nach Westen sind es bis zum Orpen Camp und 52 Kilometer nach Norden zum Olifants Camp. 53 Kilometer fährt man zum südwestlich gelegenen Talamati Bushveld Camp.

Essen und Einkaufen: Einen gut sortierten Shop mit Souvenirs und Lebensmitteln gibt es im Camp. Die Kette Mugg&Bean hat auch hier das Restaurant gepachtet und bietet ein breit gefächertes Angebot. Vor allem bekommt man jetzt hier wunderbaren Kaffee und Milchshakes. Vor dem Restaurant gibt es ein Mugg&Bean on the Move und eine kleine Filiale von Debonaires Pizza, ebenfalls eine südafrikanische Kette. Hier kann man Gerichte auch mitnehmen oder sich auf einfachen Bänken zum Essen hinsetzen. Die Tankstelle bietet auch Autowäsche an.

Organisierte Aktivitäten: Geführte Bushwalks, Game Drives, Bush Breakfast and Bush Braai (Barbecue), Sweni Wilderness Trail (Wanderung mit Übernachtung, unbedingt vorbuchen) und der Mananga 4 x 4 Adventure Trail (Täglich neu anzumelden, keine Vorbuchungen).

In der Nähe vom Camp ansehen: Loops im Süden am Am Sweni River, die schöne Timbavati Road in Sataras Westen, den Osten mir der berühmten S 100. Dazu gibt es den Ratel Pan Bird Hide und den Sweni Bird Hide.

Unterkunft: Nach Skukuza und Letaba ist Satara das dritttgrößte Camp im Kruger National Park mit einer Kapazität von etwa 450 Übernachtungsgästen. Die Rundhütten sind in Zirkeln angeordnet und bieten verschiedene Ausstattungen. Die am Perimeter mit Blick in die Wildnis sind am schnellsten ausgebucht. Dazu gibt es noch einige Familienunterkünfte und Gästehäuser für Gruppen und 100 Campingplätze. Bei Hütten mit Küche sind diese aussen liegend, Bestuhlung und Ausstattung ist einfach, Kühlschrank, Mikrowelle, Wasserkocher und Toaster wurden bei Bedarf regelmäßig erneuert. Müll immer in die grossen verschließbaren Metall-Tonnen werfen, sonst lockt man die räuberischen Honigdachse an. Wildkatzen sieht man regelmäßig im Camp und Hyänen patrouillieren am Zaun entlang.

Im Internet kann man sich den aktuellen Buchungsstand mit Monatsübersicht bis zum Ende der Buchungsperiode ansehen unter www.sanparks.org.

Galerie Satara Camp

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