Alle größeren Flüsse der Oberlausitz fließen von Süden nach Norden. Die Spree nimmt ihren Ausgang ganz im Süden des Landes und fließt durch Bautzen. Die Lausitzer Neiße bildet heute die deutsch-polnische Grenze. Das Land dazwischen ist geprägt vom Braunkohlerevier.
Doch die meisten alten Braunkohletagebaue wurden seit den 1970er Jahren rekultiviert, wobei vor allem nach 1990 besonders viel Wert auf die Neugestaltung der Abbau- und Industrielandschaft gelegt wird. Die dabei neu entstandenen und entstehenden Seen werden bereits als Lausitzer Seenland bezeichnet und bieten heute einen Raum für Natur und Freizeitgestaltung.
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